driģele

drĩģele Freiziņ, der Riegel; vgl. aizdrīģêt. [Entweder mit hypernormalem d- auf livischem Gebiet entstanden, oder aber das d ist zuerst in aizdrīģêt zwischen z und r aufgekommen; oder liegt der Einfluss eines sinnverwandten, mit d- anlautenden Wortes vor? Vgl. drīzeklis.]

Avots: ME I, 500