izpeldēt

izpelˆdêt, intr.,

1) herausschwinden:
nuo jūriņas izpeldēja divi dze̦lte̦ni kumeliņi;

[2) sich herausschieben (z. B. von einem Sacke od. anderen, auf ein Fuder gebundenen Dingen gesagt, die aus den Stricken herausquellen, sich verschieben) U. Refl.
- tiês, zur Genüge schwimmen].

Avots: ME I, 779