kleķēt

[kleķêt, - ēju Dond., dick schmieren: tâ nekleķē sviestu zu maizi! Refl. - tiês, sich mit etwas Klebrigem, z. B. mit Lehm, beschäftigen: kuo, bē̦rns, tu tur kleķējies? Grünh. [Aus d. klecken "Klecke werfen".]

Avots: ME II, 221