lēlotlē̦luôt, s. le̦lluôt; [im alten Gesanbuch n. U. in der Bed. "liebkosen"; vgl. dazu slav. lelējati "hätscheln", ai. lālayati "liebkost". Nach Lautb. bedeute lẽ̦luôt - ein Wunde haben.]Avots: ME II, 459
lēlotlē̦luôt (unter le̦l˜luôt), ‡5) von den Lauten, die ein Ziegenmelker von sich gibt: lē̦luo lēlis BW. 2505, 1.Avots: EH I, 737