nekā

I nekâ,

1) ne˙kâ, auf keinerlei Weise, mit nichten:
ne˙kâ nevar sasiet;

2) [li. nekõ РФВ. LXXII, 199] als (nach dem Komparativ od. nach einem zu ergänzenden Komparativ): mans brālis ve̦cāks nekâ tu (oder par tevi). būt[u] māmiņa, gulējuse, nekâ mani luoluojuse, die Mutter hätte lieber schlafen, als mich hätscheln sollen
BW. 8357.

Avots: ME II, 718


nekā

II nekâ, in Verbindung mit kâ: kâ nekâ, irgend wie: gan jau kâ nekâ iztiksim, wir werden uns schon irgend wie behelfen.

Avots: ME II, 718