rembēt
*I rembêt (li. rémbėti,
1) nicht genügend wachsen;
2) Narben bekommen), zu erschliessen aus
aprembêt. Vgl. li. rambùs "träge", das nebst li. rémbèti 1. wohl zu le. rimt gehört (s. Walde Vrgl. Wrtb. II, 372 und 373), während li. rémbėti 2 von Būga KSn. I, 88 und Trautmann Wrtb. 236 woht mit Recht zu slav. rǫbiti "hauen" gestellt wird.
Avots: ME III, 508, 509
1) nicht genügend wachsen;
2) Narben bekommen), zu erschliessen aus
aprembêt. Vgl. li. rambùs "träge", das nebst li. rémbèti 1. wohl zu le. rimt gehört (s. Walde Vrgl. Wrtb. II, 372 und 373), während li. rémbėti 2 von Būga KSn. I, 88 und Trautmann Wrtb. 236 woht mit Recht zu slav. rǫbiti "hauen" gestellt wird.
Avots: ME III, 508, 509