stel̃beris Salis, Arrasch, Jürg., wer taumeind geht; ein Hinkender Sinolen; ein Besoffener (mit èl2 ) Kreuzb.; ein hageres, langbeiniges, im Gang unsicheres Pferd (mit el̂ ) Bers.; ein hochgewachsener, abgemagerter Mensch (mit el̃ ) Seppkull. Wohl nebst stilbs (s. dies) zu d. stolpern u. a. (bei Walde Vrgl. Wrtb. II, 646).
stel̃beris: iet kâ s. ("gruozīdamies un cilādamies"; mit "èl" ) Drobbusch; ein lebendiges Wesen mit unsicherem, taumelndem Gang (mit el ) Domopol; piedzēries iet kâ s.; gaŗš kâ s.(von einem hochgewachsenen Menschen) Sermus; mirte izaugusi kâ s.(lang, unschön, unbelaubt) Seyershof; kad cilvē̦ks ir tāds neapģērbies, tad saka: staigā kâ s.(liederlich gekleidet, namentlich wenn die Kleider zu kurz sind) ebenda; wer eilig, aber oberflächlich arbeitet Roop; "nenuosvē̦rts, vējīgs cilvē̦ks; cilvēks ar ātrām kustībām" Morizberg; "neizdevies, kaulains dzīvnieks" Allend.