zebre

zebre PlKur., Janš. Nīca 25, Bezzenberger Spr, d. pr. L. 159, zebris Konv. 2 4613, = vimba, die Wemgalle (Zärte) Mag. XVII, 1, 90 (aus der kur. Nerung). Die Zärte ist (s. Brehm Tierleben III4, 187) in der Laichzeit orangegelb an den Lippen, Bauchkanten und Flossen und an der Kehle und Brust, anderswo tiefschwarz; vielleicht also zu li. žẽbras "buntköpfig", žebrė "eine buntköpfige Kuh".

Avots: ME IV, 701


zebre

zebre: dazu auch apr. seabre dass.

Avots: EH II, 803