šķībs

šķìbs, schief: šķībi raudzīties, schielen St., Bergm. n. U. tur (t as) man šķībi nuogāja, da gelang mir's nicht, das gelang mir nicht (es ging mir schief) St., U. šķībais mēnesis St., der März (weil dann die Wege schief werden). - Subst. šķìbums, die Schiefe. Wohl nebst šķiebt und li. skybas "keilförmiges Stück Land" Lit. Mitt. 1, 233, paskybei "quer" (s. Leskien Nom. 254) zu an. skeifr, ae. scáf, mnd. schēf (wenn mit f aus ide. bh) "schief" u. a., s. Zupitza Germ. Gutt. 43 und 154, Persson Beitr. 85 und 156, Walde Vrgl. Wrtb. II, 546.

Avots: ME IV, 47