tīņât Gold., Grünw., Salgaln, Siuxt, Stenden, Wandsen, (mit
ì 2 ) Bers., Kalz., Lennewarden,
= tiņât, tîstît, (wiederholt) wickeln Nötk., Schönberg, Wessen,
unbeholfen wickeln Modohn,
scherzweise wickeln Aahof, Festen, Peb., Schwanb., (mit
ĩ) Schwitten: bē̦rnu, dzijas. ar ze̦ltu spārniņus tev tīņāju Rainis.
kuo viņš tur tik ilgi tīņā! Modohn. Refl.
-tiês,1) hin und wieder ein wenig wickeln (mit
ĩ) Rutzau, Schwitten;
sich sehr warm kleiden Bers. (mit
ĩ), Laud., Welonen;
2) sich loswickeln, -reffeln Ramkau;
3) unbeholfen gehn Meselau; auf der Stelle mit den Füssen trampeln (von jungen, zum erstenmal angespannten) Pferden (mit
ĩ) Widdrisch;
4) (gew.:
pa kajām) tīņâtiês AP., Arrasch, Nigr., Salgaln, Smilt., Wrangelshof, im Wege sein Aahof, Festen, Lös., Peb., Ramkau, Tirsen;
5) (beim Ankleiden, bei der Arbeit) trödeln Beienhof, Fehsen, (mit
ĩ) Bixten, Matkuln, Salgaln, Wrangelshof, (mit
ì 2 ) Lennew˙v(mehr von Frauen gesagt), Lubn., (mit
ĩ) Meiran:
ātrāk, ātrāk! kuo tu tur vēl tīņājies! Fehsen, Sessw.
Zu tît.Avots: ME IV,
202