dimza

[I dim̃za Weinsch., ein Pferd, das angespannt öfters die Beine hebt und hin und her tritt, ohne vorwärts zu gehen; auch ein Mensch (auch in Kosenhof u. Gränzh.), der mit seiner Arbeit nicht vorwärts kommt. - Um Mitau sage man zu einem Menschen, der absichtlich andere zu erschrecken sucht, indem er hinter dem Rücken plötzlich zu lärmen anfängt: ak tu dim̃za!]

Avots: ME I, 468


dimza

[II dimza L. "die Dröhnung".]

Avots: ME I, 468