klambāt
I klam̃bât, - ãju, klambuôt, intr., plump, schlaff gehen [Wessen, Stelp.]: verstu četrdesmit varēšuot klambuot kuopā Jauns. [Nach Zupitza KZ. XXXVI, 59, Niedermann BB. XXV, 294, Walde IF. XXV, 164 u. a. zu gr. χλαμβός " verstümmelt", was schon der Bedeutung wegen nicht überzeugend ist. Eher wohl zu li. klimbúoti "похрамывать"б klemšióti " ungeschickt, plump gehen", so dass das a in klambât wohl auf o zurückgeht. Vgl. auch klampât.]
Avots: ME II, 211
Avots: ME II, 211