kruķis
kruķis, die Krücke, die Ofengabel: vai tu man meitu duosi, vai ar kruķi (Var.: skruķi) pavadīsi BW. 13955, 1. Sprw.: ar kāsi ve̦lkams, ar kruķi stumjams sagt man von einem Saumseligen; elles od. ve̦lna kruķis, ein Hollenbrand. Das Demin. kruķītis,
a) der obere Griff der Sense für die linke Hand
Grünh.;
b) die hornformigen Enden der Haspel, auf welche das Garn gewunden wird
Grünh.;
c) ein krückenformiger, zum Zaubern verwandter Teil eines Froschgerippes
(vgl. kāsītis). - [Nebst li. krùkis "Krücke" aus mnd. krucke.]
Avots: ME II, 286
a) der obere Griff der Sense für die linke Hand
Grünh.;
b) die hornformigen Enden der Haspel, auf welche das Garn gewunden wird
Grünh.;
c) ein krückenformiger, zum Zaubern verwandter Teil eines Froschgerippes
(vgl. kāsītis). - [Nebst li. krùkis "Krücke" aus mnd. krucke.]
Avots: ME II, 286