lažāji

[lažāji,

1) das zerbröckelte Heu oder Stroh, das in den
lažas ungefressen nachbleibt Grosdohn;

2) in Mar. "Pfosten mit Querhölzern, worauf man für Kühe eine Raufe od. einem Trog stellt";
vgl. laža I 3.]

Avots: ME II, 434