lept

[lept (li. lèpti "sich verweichlichen, sich verzärteln"), verwöhnt werden, stolz werden Stelp.: viņiem iet par daudz labi, sāk jau lept Fest. - Nebst le̦pns, li. lepùs "weichlich" wohl zu gr. λεπτός "fein, dünn, scheach", la. lepidus "niedlich, zierlich" und vielleicht as. lef "scheach", mndl. laf "schlaff", mhd. erlaben "erchlafft" (Grundbed. etwa - weich, shlaff); vgl. Boisacq Dict. 569, Walde Wrtb. 2 422, Persson Beitr. 135.]

Avots: ME II, 453


lept

lept: prs. le̦pstu Baar in seinem Exemplar von U.

Avots: EH I, 734