2): auch Zabeln n. FBR. IV, 64,. Degunen; nav n. labs skalinš Tdz. 55753 (aus Kurmalen). Die Bed. 3 ME. II, 818 ist zu streichen: statt nuomeli spreche man in Bers. nuome̦li, das auf nuomali zurückgeht.
1)das Zäpfchen Wid.; [wohl dissimilatorisch aus muomelis];
2)nuõmelis [Lautb., nuômelis2 Alschw., nuõmele Iw.], = nuomalis,die Schalkante [Rönnen, Matk.], Ahs.; [3) "eine seichte Stelle im See oder Fluss in der Nähe des Ufers":turies vairāk gar nuomeli! Bers.;
4)"der zwischen der Rinde und dem harzigen Teil befindliche Teil eines Baumstammes" Rönnen.]