zelminis
II zelminis, der Giebel L.; die spitze Giebelwand am Hausboden Bielenstein Holzb. 32. Wohl mit s- zu lesen, weil nicht zu trennen von li. šelmuõ "Giebel", (alt) šalma "langer Balken", aksl. slěmę "Balken", wozu Walde Vrgl. Wrtb. II, 503 und Trautmann Wrtb. 301 f.
Avots: ME IV, 704
Avots: ME IV, 704