zilbēt
zilbêt,
1) funkeln, glänzen:
jauns nazis zilb Ramdam; "bläulich schimmern" (mit ìl ) Nötk.;
2) zu erschliessen aus apzilbêt. Wahrscheinlich zu li. apžil˜bti (= apžilpti?) bei Būga Aist. Stud. 189; zur Bed, vgl, le. apzibt. Wohl zur Wurzel g̑el- (bei Walde Vrgl. Wrtb. I, 622) oder g̑hel- (bei Walde 1. c. 624) in zaļš u. a.
Avots: ME IV, 719
1) funkeln, glänzen:
jauns nazis zilb Ramdam; "bläulich schimmern" (mit ìl ) Nötk.;
2) zu erschliessen aus apzilbêt. Wahrscheinlich zu li. apžil˜bti (= apžilpti?) bei Būga Aist. Stud. 189; zur Bed, vgl, le. apzibt. Wohl zur Wurzel g̑el- (bei Walde Vrgl. Wrtb. I, 622) oder g̑hel- (bei Walde 1. c. 624) in zaļš u. a.
Avots: ME IV, 719