žebi
že̦bi,
1) že̦bi Schibbenhof, žebi Grosdohn n. Etn. I, 137, ästige Pfähle, die als Gerüst für Heu- od. Getreidehaufen benutzt werden und auf denen Erbsen- und Bohnenstroh getrocknet wird;
2) žebi Linden in Livl., žebiņi ebenda, ein aus Tannenreisern geflochtener Zaun;
že̦bi Sessau, = laûži. Wohl auf li. žābas (s. unter žabanga) beruhend; dazu auch že̦bs.
Avots: ME IV, 800
1) že̦bi Schibbenhof, žebi Grosdohn n. Etn. I, 137, ästige Pfähle, die als Gerüst für Heu- od. Getreidehaufen benutzt werden und auf denen Erbsen- und Bohnenstroh getrocknet wird;
2) žebi Linden in Livl., žebiņi ebenda, ein aus Tannenreisern geflochtener Zaun;
že̦bi Sessau, = laûži. Wohl auf li. žābas (s. unter žabanga) beruhend; dazu auch že̦bs.
Avots: ME IV, 800