žubināt

I žubinât,

1) singen wie ein Fink
Oppek. n. U.: žube žubina Etn. II, 51, Grawendahl;

2) "mīksti, veikli runāt" AP., Meselau, N. - Peb.; unrein und leise sprechen Allend. n. U.; leise, freundschaftlich sprechen Druw., Grawendahl. Refl. -tiês, sich lieb, freundschaftlich unterhalten Bers., Saikava.

Avots: ME IV, 827


žubināt

II žubinât,

1) saugen, lutschen
N. - Sessau n. U., Wolmarshof; mit zahnlosem Mund essen Dond., Setzen; (das Fleisch von den Knochen, Gräten) nagen Naud., N. - Bartau; mäkelnd essen U., Trik.: bē̦rns žubina kaulu Wolmarshof. es jau nevaru ēst, man tik jāžubina vien Dond. kuo tu žubini pa muti? ebenda. māte (aizgāja) ausu žubināt BW. 2105 var. zirgs žubina auzas Trik. ve̦ci cilvē̦ki žubina zirņus ebenda;

2) das Maul rümpfen
L. Refl. -tiês, hin und wieder ein wenig mit zahnlosem Mund essen: kuo tu tik ilgi žubinies? Dond. Nebst žubît zur Wurzel von župsnis??

Avots: ME IV, 827


žubināt

II žubinât,

1): im Zitat aus BW. 2105 var. bei ME. IV, 827 hat ž. eine ganz andere Bed., etwa = brucinât, das BW. 2105, 5 dafür bietet.

Avots: EH II, 821


žubināt

III žubinât, laichen Bergm. n. U.; das Wasser beim Laichen aufwerfen Elv. n. U. Vgl. šubinât.

Avots: ME IV, 827