pasēt
pasẽt [li. pasė´ti], tr.;
[1) ein wenig säen:
tē̦vs pasēja un aizsteidzās Jürg.;
2) mit dem Säen zurechtkommen]:
ve̦cais tikkuo arājiem varēja pasēt MWM. VI, 637;
[3) nach od. zugleich mit der Hauptsaat säen:
p. rudziem ābuoliņu; zirņiem auzas Jürg.;
4) pasẽt miežus zem arkla N.-Peb., Gerste säen mit der Absicht, die Saat (nicht mit der Egge, sondern) mit dem Pfluge unter die Erde zu schaffen.
Refl. -tiês, eine Weile (zu seinem Vergnügen) säen: zē̦ns prasīja pasēties].
Avots: ME III, 97
[1) ein wenig säen:
tē̦vs pasēja un aizsteidzās Jürg.;
2) mit dem Säen zurechtkommen]:
ve̦cais tikkuo arājiem varēja pasēt MWM. VI, 637;
[3) nach od. zugleich mit der Hauptsaat säen:
p. rudziem ābuoliņu; zirņiem auzas Jürg.;
4) pasẽt miežus zem arkla N.-Peb., Gerste säen mit der Absicht, die Saat (nicht mit der Egge, sondern) mit dem Pfluge unter die Erde zu schaffen.
Refl. -tiês, eine Weile (zu seinem Vergnügen) säen: zē̦ns prasīja pasēties].
Avots: ME III, 97