renstele
reñstele, rènstele 2 Prl.,
1) auch renstelis, der Rinnstein, eine Gosse, eine Pfütze
Bergm. n. U., ein kleiner Bach AP. n. U.: e̦smu gulējis grāvī un renstelī A. XX, 945;
2) eine niedrige Stelle im Walde, die nur bei nassem Wetter Wasser enthält
U.;
3) ein kleiner, niedriger Heuschlag mitten zwischen Feldern
U., ein schmaler Wiesen streifen, der zwei grössere Wiesen verbindet Mar.: šuorīt mēs pļāvām Aža purva rensteli Mar. Auf mnd. rennestên "Rinnstein" beruhend.
Kļūdu labojums:
reñstele, s. enstere
Avots: ME III, 511
1) auch renstelis, der Rinnstein, eine Gosse, eine Pfütze
Bergm. n. U., ein kleiner Bach AP. n. U.: e̦smu gulējis grāvī un renstelī A. XX, 945;
2) eine niedrige Stelle im Walde, die nur bei nassem Wetter Wasser enthält
U.;
3) ein kleiner, niedriger Heuschlag mitten zwischen Feldern
U., ein schmaler Wiesen streifen, der zwei grössere Wiesen verbindet Mar.: šuorīt mēs pļāvām Aža purva rensteli Mar. Auf mnd. rennestên "Rinnstein" beruhend.
Kļūdu labojums:
reñstele, s. enstere
Avots: ME III, 511