zeibelēt
zeibelêt,
1) (etwas Glühendes und Leuchtendes, z. B. das glimmende Ende eines Holzspans, nachdem die Flamme ausgelöscht ist) schnell in die Runde oder hin und her schwingen, sodass der glühende Körper dem entsprechende Figuren beschreibt
Drosth.;
2) mit einem Bleistift hin und her Striche ziehen
(švīkât); (be)kritzeln, unverständlich, in die Länge ziehend schreiben Festen, Lub. (papīru z.).
Avots: ME IV, 702, 703
1) (etwas Glühendes und Leuchtendes, z. B. das glimmende Ende eines Holzspans, nachdem die Flamme ausgelöscht ist) schnell in die Runde oder hin und her schwingen, sodass der glühende Körper dem entsprechende Figuren beschreibt
Drosth.;
2) mit einem Bleistift hin und her Striche ziehen
(švīkât); (be)kritzeln, unverständlich, in die Länge ziehend schreiben Festen, Lub. (papīru z.).
Avots: ME IV, 702, 703